Ach, so einfach ist das mit der (männlichen) Homosexualität. Es fehlt einem die Vaterfigur, dann greift man zu Alkohol und Drogen und schwuppdiwupp landet man im Bett eines Kerls, zerstört eine anständige Ehe und stirbt womöglich an den Folgen des gottlosen Lebenswandels.
Aber die gute Nachricht ist: Man muss nur zum Glauben finden und einfach aufhören, homosexuell zu sein. Dann wird alles fein. Und die Vaterfigur hat man dann ja in Gott gefunden. Braucht man sich also nicht mehr in fremden, mit Männern bestückten Betten, rumtreiben.
Wie grausam ist das denn? Wie diskriminierend, einseitig, menschenverachtend und lieblos? Und wer propagiert den Schmarrn? Natürlich, evangelikale Christen. Also die mit dem interessanten Selbstverständnis bezüglich der von ihrem gelobten Jesus gepriesenen Nächstenliebe.
Weitere interessante Comics über die Verderbtheit (also Pornographie, Abtreibung, Evolution usw.) findet man auf dieser Seite. Gefunden beim Lifecheater.